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Neuseeland – Kapitel 1 – Südinsel

Lesedauer // reading time 10 Min.

Sei gewarnt, das hier könnte länger dauern. Auch der zweite Teil. Aber ich hoff, das ist es wert, also versuch’s doch, ich würd mich freuen 🙂

Neuseeland. Ein Land, das auf vermutlich jedermanns Liste steht. Und ich war eine der Glücklichen, die es besuchen durften. 

Am 11. Februar 2024 setzte ich zum ersten Mal einen Fuß in dieses wunderbare Land – nach einigen Komplikationen, darüber kannst du gern hier lesen, wenn du magst. Ich hatte einen Jetlag, war total erschöpft, schmutzig und hungrig, aber ich hatte eine Mission, direkt nach meinem 18-stündigen Flug: das Mietauto abholen. 

Noch nie in meinem Leben bin ich auf der linken (= falschen!) Straßenseite gefahren. Oder einen Automatik. Ich schätze, das war nicht das beste Szenario, um herauszufinden, ob ich es kann, aber welche Optionen hatte ich schon? Also saß ich im Shuttlebus, fuchtelte nervös herum, und quetschte den Fahrer über jedes noch so kleine Detail aus, was ich beachten oder bedenken oder mir merken muss. Der war vermutlich ziemlich happy, als ich nach 10 Minuten endlich ausgestiegen bin. 

Das gleiche Ausquetsch-Verfahren führte ich sicherheitshalber auch noch mit der Dame am Schalter durch. Das Wichtigste, ihrer Meinung nach: Gib einfach immer deinem Rechten Vorrang. 

Ich warf meine Taschen ins Auto, setzte mich auf den Beifahrersitz – natürlich, super Start – ging einmal rundherum und befand mich endlich hinterm Lenkrad. Ich startete das Auto, dann die Scheibenwischer statt dem Blinker, und fuhr los. Direkt in einen zweispurigen Kreisverkehr, mitten durch Christchurch, dann einen steilen Hügel rauf und parkte das Auto in der Einfahrt, wo Lucie schon auf mich wartete. Und da traf es mich dann wie ein Blitz: Ich war in NEUSEELAND! Und brauchte dringend eine Dusche. 

unsere Route

CHRISTCHURCH

Wegen meinen Komplikationen zu Reisebeginn, musste ich Christchurch auslassen. Wir hatten die Hostels für die ersten paar Tage schon vorgebucht, deshalb mussten wir weiter. Machte aber gar nichts, weil ich weitaus mehr Naturmädel bin als Städtebummler, und wir waren direkt unterwegs nach Mount Cook Village. Wir fuhren vorbei am Lake Tekapo und Lake Pukaki, hielten alle paar Minuten an einem Aussichtspunkt an und bewunderten die Schönheit der Natur hier in Neuseeland, spazierten kurz herum, um die Beine auszuschütteln. Ich glaube, wir wussten es zu dem Zeitpunkt noch nicht, aber das würde das Motto des ganzen Trips werden: Einfach jedem beliebigen Straßenschild nachfahren, das zu einem Aussichtspunkt zeigt, anhalten, spazieren, die atemberaubende Aussicht genießen, und weiterfahren. 

MOUNT COOK VILLAGE

Wir waren natürlich hier für den Hooker Valley Track – spring gern hier ab zum Artikel über die Wanderungen oder lies den danach 🙂 Das war eine der besten Wanderungen/Spaziergänge, die ich je gemacht hab. 

Der Ort selbst hat nicht viel an sich, außer ein paar Gästehäuser, also sei sicher, dass du Lebensmittel mitbringst und nochmal volltankst, bevor du dort hin fährst. Aber es ist richtig süß dort, inmitten der Natur, Berge wohin man auch schaut. Und super friedlich. 

QUEENSTOWN

Von Aoraki, natürlich mit jeder Menge Zwischenstopps, fuhren wir weiter nach Queenstown, ein anderer Ort, auf den ich mich richtig freute. Ich hatte hohe Vorstellungen, und ich wurde nicht enttäuscht. Auf der Fahrt stießen wir auf ein Schild zu „Clay Cliffs“, also „Ton-Klippen“. Natürlich bogen wir ab, fuhren in die Mitte von Nirgendwo, und landeten bald auf einer Schotterstraße – mit unserem minikleinen KIA (wir nannten ihn Patrick, übrigens). Als wir endlich den fast leeren Parkplatz erreichten, waren wir bis auf die Knochen durchgeschüttelt. Ohne Idee, was uns erwarten würde, gingen wir zu wovon wir glaubten, dass es der Startpunkt war, als ein Pärchen in unsere Richtung kam. Sie meinten es wäre es absolut wert, zu gehen, also gingen wir. Es war ein schräger Ort, nichts, was ich bisher gesehen hatte. Es war warm und trocken, fast wie in einer Wüste. Und dann sahen wir sie. Ich weiß noch immer nicht, warum es Clay Cliffs heißt, aber es war genial. Da waren diese komischen Felsformationen, man konnte zwischen und drunter und drüber und drumherum gehen. Ich weiß wirklich nicht, wie ich es beschreiben soll, schau dir besser das Bild an. 

Also, Queenstown. Was für ein toller Ort. Ich fühlte mich sofort wie Zuhause, als wir durch den lebendigen Ortskern spazierten und dann entlang des Wassers, was wohl der Platz war, an dem sich alles abspielte, mit all den kleinen Läden und Bars und Musikanten. Die Stadt ist von Bergen umgeben, jeder einzelne von ihnen rief nach mir. Outdoor-Aktivitäten werden hier groß geschrieben. Wir entschieden uns, die Seilbahn zu nehmen, und von der oberen Station aus loszugehen, wie auch immer wir wollten. Du kannst – ich weiß, ich wiederhole mich, ich will nur nicht, das du etwas verpasst, was dich interessieren könnte – hier über die Wanderung nachlesen. 

Irgendwie freundete ich mich mit der halben Hostel-Crew an, hauptsächlich Latinos, und wir saßen bis lang in die Nacht draußen, deshalb war ich ziemlich dankbar, dass Lucie den nächsten Tag lockerer gestalten wollte – am Strand! Endlich. Wir fanden auf Maps einen Strand, der nicht weit weg war, packten unseren australischen Zimmergenossen auf den Rücksitz und sprangen geradeaus ins Wasser – das schockierend kalt war. Und die Sonne in Neuseeland… das hier war meine erste nicht vollständig bekleidete Erfahrung, ich war total überrascht. Im Schatten sitzend ist dir kalt, und einen Meter weiter drüben in der Sonne fühlt es sich an, als würde dir die Sonne die Haut runterbrennen. 

MILFORD SOUND

Wir fuhren nach Te Anau, der Ausgangspunkt für Milford Sound, also der Ort, der einigermaßen günstig und doch nah dran war. Zum ersten Mal hier war ich enttäuscht. Der Ort war ziemlich tot, gefüllt mit Touristen, sonst nichts. Zum Glück waren wir nicht lang hier, denn am nächsten Morgen um 6 saßen wir schon im Auto, auf dem Weg zur Bootstour. 4°, stockdunkel, es schüttete wie aus Kübeln. Als wir im Fjordland ankamen, ging die Sonne gerade auf. Zum ersten Mal konnten wir die  intensiv-grünen Wälder sehen, die die Hügel überall um uns bedeckten, und all die unterschiedlich großen Wasserfälle. Wir waren absolut begeistert.

Der Parkplatz direkt am Hafen kostet ein Vermögen, und ich bin Backpacker, also was tut man? Ich ließ Lucie am Hafen raus, fuhr die paar Minuten zurück zum gratis Parkplatz, zog meine Regenbekleidung an und marschierte los, 20 Minuten durch, naja, einen Teich? Fluss? Was ein Weg hätte sein sollen, war völlig überflutet. Ich war bis auf die Knochen durchnässt, aber das war mir egal. Ich war die einzige da draußen, sprang von Pfütze zu Pfütze, aus irgendeinem Grund genoss ich das total. Info am Rande: Lucie musste nur einmal kurz zum Hafen laufen und war genauso nass. 

Ich war mir anfangs unsicher, ob diese Bootsfahrt wirklich so toll werden würde – JA, zu 100%. Ja, es ist touristisch, aber wenn man europäische Verhältnisse gewohnt ist, war es halb so krass. Die Aussicht vom Boot war etwas, dass ich mir nicht mal erträumen hätte können. Der Regen brachte Wasserfälle zum Vorschein, die es an trockenen Tagen gar nicht gibt, und die anderen waren dadurch noch viel mächtiger. Nebelschwaden lagen zwischen den Schichten von Hügeln und brachten ein mysteriöses Gefühl mit sich, wie direkt aus einem Film. Ich stand hinten auf dem Boot, fror mir den Arsch ab aber auch das war mir egal, ich wollte einfach alles so gut wie möglich sehen und aufzeichnen. Der Kapitän warnte uns, und eine Minute später standen wir direkt unter einem Wasserfall, der auf uns herab donnerte. Jeder Teil von mir, der zuvor nicht durchnässt war, war es spätestens jetzt. Die gesamte Dauer der Bootsfahrt hatte ich Tränen in den Augen, ich konnte einfach nicht fassen, dass das real war. 

Kleiner Tipp: Wenn du kannst, buch die Bootsfahrt mit dem Unterwasser-Observatorium. Uns hat es nur 5€ mehr gekostet, aber es war richtig cool, so tief unter Wasser zu sein (und theoretisch trocken zu bleiben) und die Fische zu beobachten. 

Noch ein Tipp: Sich in einem Mini-KIA umzuziehen und die nassen Beine in eine Leggings zu stecken, ist nahezu unmöglich. Bitte nimm eine weitere Hose mit, das erleichtert so einiges. 

WANAKA

Noch ein Ort, and dem ich mich sofort fühlte, als würde ich hierher gehören. Es fühlte sich etwas an wie eine kleinere, ruhigere Version von Queenstown, aber mit genauso viel Charme. Wir machten recht wenig hier, weil wir völlig fertig waren von der Wanderung auf den Roy’s Peak zu Sonnenaufgang. Ein Triathlon-Rennen fand statt, und wir verbrachten einige Zeit damit, den Leuten zuzusehen und sie anzufeuern, und dann saßen wir einfach am Strand. Zumindest tat ich das, Lucie hatte wohl noch weitaus mehr Energie und lieh sich ein StandUp-Paddleboard aus und fuhr raus auf den See. 

Ich wär gern länger in Wanaka geblieben, aber das nächste Abenteuer wartete schon auf uns. 

DIE LÄNGSTE FAHRT

Mit müden Beinen und traurig, Wanaka zu verlassen, hatten wir die nächste Mission: 6 Stunden und gute 450 km Fahrt. Das war der längste Abschnitt, den wir an einem Tag fahren würden, aber wie wir mittlerweile wissen, enttäuscht Neuseeland nicht und motivierte uns ständig mit laufend wechselnder Natur und wunderschöner Aussicht. Wir sahen Seen, Wasserfälle, Berge und Wälder. Kaum beschwerten wir uns, dass wir hungrig waren, fuhren wir in eine Kleinstadt, wenn man das so nennen kann. Es waren eigentlich nur ein paar Häuser und ein, zwei Restaurants mitten im Nirgendwo. Wir teilten uns Fish & Chips und einen „Sticky Date Pudding with Butterscotch Sauce“ – einen klebrigen Dattelkuchen mit was weiß ich welcher Sauce – ich war im Zucker-Himmel. 

Wir fuhren weiter, diskutierten darüber, ob unsere Mägen oder Herzen voller waren, und kamen bald an ein Straßenschild zu Ship Creek. Hört sich doch interessant an, nicht? Wir parkten das Auto und spazierten los. Hier sah ich zum ersten Mal die Tasmanische See aus der Nähe, und Himmel, es war wunderschön und angsteinflößend zugleich. Der Brandungsrückstrom war sogar für meine unwissenden Augen sichtbar, die Wellen krachten auf den Strand mit zerstörenden Kräften, die ich mir gar nicht vorstellen wollte. Und doch war es friedlich. 

Wir spazierten am Strand entlang, dann auf einem Pfad, der uns in den Wald leitete. Es war kaum jemand anders hier. Noch ein Schild, Sumpf-Wald. Hä? Naja, offensichtlich ein Sumpf. Ich war noch nie in Australien, aber so stelle ich mir den Norden vor. Das Wasser war rostfarben. Zum Glück gibt es in Neuseeland keine Krokodile, aber es hätte mich nicht gewundert, wenn doch eines nach uns geschnappt hätte. 

Wir besuchten die Aussichtspunkte für den Fox- und Franz-Josef-Gletscher. Es war schon interessant, und super schön, aber der Gletscher ist immer noch sehr weit weg. Ich würde sagen, wenn du einen sehr engen Zeitplan hast, dann staune lieber über die Gletscher im Mt. Cook Nationalpark, anstatt hier den extra Umweg zu fahren. Beim Franz-Josef-Gletscher gibt es wo ein Schild, dass dich zu Peter’s Pond leitet – das war mein Lieblingsabschnitt hier! Ein kleiner Teich mit so stillem Wasser, dass der Sonnenuntergang sich darin wiederspiegelte… Das würd ich nicht auslassen.

GREYMOUTH

Wir stoppten unterwegs bei der Hokitika Schlucht. Es regnete leicht, also waren wir auch hier fast allein. Es ist ein ziemlich kurzer Weg, einfach, und ziemlich beeindruckend. Ich weiß nicht, was es mit den Flüssen auf der Südinsel auf sich hat, so viele sind milchig, manche grüner, andere braun und wieder andere, so wie dieser, ein intensives, milchiges Türkisblau, wie auf den Fotos. Man konnte den Boden nicht sehen, nicht mal direkt am Rand. 

Danach fuhren wir nach Greymouth, und zum zweiten Mal war ich enttäuscht, aber nur anfangs. Die netteste Gastgeberin empfing uns und brachte uns zu unserem Zimmer für die Nacht – jedes Zimmer hatte ein anderes Tier zugeordnet. Ich fange jetzt nicht an, ob wir zufällig das Schweinezimmer bekamen… Zum ersten Mal in diesem Land gingen wir in ein Museum und lernten über die Maori-Kultur. Das Pounamou Pathway Museum, Pounamu ein heiliger Stein und Pathway der Weg – das Museum leitete uns durch die Maori-Kultur auf Basis der Geschichte des Steins. Woher er kam, was er für die Maori bedeutete, welche Kriege ausgelöst wurden und so weiter und so fort. Das war definitiv eines der besten Museen, in denen ich war, ich kann es nur wärmstens empfehlen!

NELSON

Noch so ein toller Tag! Unsere Gastgeberin meinte, wir sollten die Straße der Küste entlang nehmen und unbedingt bei Pancake Rocks anhalten. Dort waren Tourbusse und so viele Leute, aber weil wir ohnehin schon da waren, gingen wir trotzdem hin. Das beste an Neuseeland ist, dass das Parken fast immer gratis ist und auch die Cafés und Souvenirläden haben faire Preise. Die Felsformationen waren total interessant, bis heute weiß niemand genau, wie sie entstanden sind. Aber noch spannender waren die Löcher in den Felsen: Jedes Mal, wenn eine Welle dagegenkrachte, explodierte das Wasser quasi in alle Richtungen und hinterließ einen lauten Knall und Regenbogen. 

Die Fahrt entlang der Küstenstraße war wunderschön, die Straße wand sich rauf und runter und um die Hügel, in der grünsten Umgebung, der Ozean mal in, mal außer Sicht. Ich fuhr, Lucie schlief halb am Beifahrersitz, als ich ein Schild zu einem Seerobben-Aussichtspunkt sah. Ich trat auf die Bremse, schaffte gerade noch die Kreuzung und wir folgten einer kleinen Straße, mal wieder in die Mitte von Nirgendwo. 

Wir wurden nicht enttäuscht. Wir beobachteten die Robben bestimmt eine Stunde lang, wie sie in der Sonne lagen, immer wieder gähnten, die Babies spielten in den kleinen Wasserpfützen zwischen den Felsen. Robben beobachten macht einen wohl super hungrig, also hielten wir an einem anderen Strand, parkten rückwärts, und aßen Erdnussbutter-Sandwiches aus dem Kofferraum, während wir ein paar Surfern zusahen, die gegen die gnadenlose Strömung der Tasmanischen See kämpften. 

Nach noch einem Spaziergang im Nelson Lakes Nationalpark erreichten wir endlich Nelson und hörten prompt, dass unsere Unterkunft demnächst den besten Schokokuchen im Land servieren würde – gratis. Könnte der Tag noch besser werden? 

Bereit, wieder raus in die Natur zu kommen, entschieden wir uns für die längste Wanderung bisher im Abel Tasman Nationalpark. Wie immer, für Wanderungen bitte hier nachlesen. 

Wir liefen 25 km an diesem Tag, und waren danach natürlich ziemlich kaputt. Was macht man in so einer Situation? Richtig, man geht schwimmen! Naja, es war eher ein am-Sand-liegen, weil 50 m weg vom Strand war das Wasser wegen der Ebbe immer noch nur knöcheltief, aber es war trotzdem toll. Ich erschrak mich, weil irgendwas meinen Zeh berührte (ja, ich bin diese Art Mensch), Lucie beruhigte mich und meinte es war nur „Salat“. 

Am nächsten Tag wollten wir in die Pic’s Erdnussbutterfabrik. Leider war es völlig ausgebucht. Ich war so traurig, ich wollte unbedingt dieses schräge Erlebnis, es wäre sogar gratis gewesen und noch dazu war diese Erdnussbutter die beste! Ich brauchte ein Glas pro Woche. Also bitte buch die Tour früh genug über die Website. 

PICTON

Die Fahrt nach Picton war wie immer magisch. Leider war es schon wieder Ebbe, die Boote saßen am Sand statt am Wasser, also schwimmen zu gehen konnten wir knicken. Picton hat nicht wirklich was zu bieten außer dem Fährhafen, also ruhten wir uns aus und bereiteten uns auf die Fähre am nächsten Morgen vor. Abgesehen davon, dass wir in der falschen Schlange steckten und irgendwie da raus mussten, lief alles reibungslos. Ich saß hinten am offenen Deck und las mein Buch, schaute mir die Umgebung an und atmete so viel Meeresluft ein wie möglich. Irgendwann wollte ich schauen, ob man nicht doch Delfine sehen kann – und keine Minute später sprang eine Schule von 5 oder 6 Delfinen direkt vor mir aus dem Wasser. Ich sprach mit einer Dame, die schon fast die ganze Fahrt Ausschau hielt, und das waren die ersten, die sie sah. Man könnte fast meinen, sie seien extra für mich genau dann aufgetaucht… 

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